Computer berechnet Krankheitsursachen und unterstützt die Selbstheilung
„Basierend auf einem mathematischen Algorithmus können wir die Ursachen von Krankheiten berechnen und eine therapeutische Unterstützung bieten“ – so erklärt der Gesundheitswissenschaftler und Psychologe Jürgen Bergauer,MSc sein System „energetisch.fit“.
Mit Hilfe eines Algorithmus werden die Frequenz-Muster eines Menschen mit den Mustern von Symptomen, Krankheiten und möglichen Krankheitsursachen berechnet und verglichen. Mit diesem Algorithmus kann dann ein Frequenzmuster berechnet werden und in einen Klang/Schwingung umgewandelt werden, um die Selbstheilungskräfte zu unterstützen.
Die Idee, ein solches System zu entwickeln, entstand aus der energetischen Praxis von Jürgen Bergauer. Immer wieder kamen Patienten mit verschiedensten Symptomen und Erkrankungen in die Praxis – und oft war es so, dass bereits viele Untersuchungen gemacht wurden, und Keine brachte ein klares Ergebnis. Durch diese Erfahrungen wuchs der Wunsch, eine Methode zu finden welche Krankheiten und auch deren Ursache aufdecken und die Heilung unterstützen kann, auch wenn keine klinische Diagnose vorhanden ist.
Altes Wissen – neu berechnet
Eine Grundlage für die Berechnung entstand auf der Basis des Biorhythmus – einer Methode, welche bereits schon vor über 100 Jahren entdeckt wurde. Es wurde bereits damals beobachtet, dass Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen periodisch auftauchen und sich regelmäßig wiederholen. In der heutigen Zeit befasst sich das Studiengebiet der Chronobiologie mit genau solchen Vorgängen.
Eine weitere Grundlage bieten Berechnungsmethoden aus der Genetik. Hierbei werden über mathematsche Berechnungen unterschiedliche Parameter abgeglichen und getestet.
Auch in der Psychologie werden bereits seit längerer Zeit Algorithmen eingesetzt, um Gedanken- oder Gefühlsmuster, ja sogar Verhaltensweisen zu berechnen oder auch vorhersagbar zu machen.
energetisch.fit ist eine Kombination aus eben solchen verschiedenen Wissensgebieten, welches solche Algorithmen verwendet, um eben Krankheiten und deren Ursachen zu erkennen und eine unterstützende oder begleitende Behandlung zu bieten.
Energiemedizin
Eine Grundannahme der Energiemedizin geht davon aus, dass alle Vorgänge im Körper durch elektrische Signale und Schwingungen vom Gehirn aus gesteuert werden. Egal ob der Herzschlag, die Atmung, oder auch die Verdauung, alle diese Prozesse werden vom Gehirn aus gesteuert. Stimmt die Signalübertragung zwischen Gehirn und Körper oder Organen nicht mehr – so können sich daraus Krankheiten oder Symptome entwickeln.
Im Umkehrschluss bedeutet es dadurch auch, dass durch die Optimierung und Anregung durch Schwingungen und Signale – Gesundheit unterstützt und Krankheiten vermieden werden können.
Über die Berechnung des Algorithmus wird auch bei energetisch.fit eine Schwingung ermittelt und über einen Lautsprecher oder Kopfhörer übertragen.
Einen ähnlichen Effekt kennt man aus der Musiktherapie – denn Klänge oder auch Töne sind im Grunde genommen ebenfalls Schwingungen und Signale.
energetisch.fit ist der gezielte Einsatz von Schwingungen im Rahmen einer therapeutischen Beziehung zur Vorbeugung, Wiederherstellung und Erhaltung körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit.
Vorteile und Einsatzmöglichkeiten
Durch die Selbstanwendung und/oder Anwendung durch einen Therapeuten können Befindlichkeitsstörungen genau errechnet und behandelt werden. Anhand des Algorithmus erkennt der Anwender, ob die Ursache auf körperlicher oder mehr psychologischer Ebene liegt – und kann dadurch über die Frequenz-/ Schwingungstherapie Impulse für einen schnellere und bessere Regeneration setzten.
Die Anwendung von energetisch.fit ist beinahe selbsterklärend und ohne große Anlernzeit einsetzbar. Als Einschulung und Erklärung der Analyse dienen zahlreiche Videos und eine umfangreiche Datenbank mit erklärenden Texten. Dadurch findet sich sowohl der Laie als auch der Therapeut schnell zurecht.
Natürlich soll durch die Anwendung von energetisch.fit nicht der Arzt oder Therapeut ersetzt werden, sondern das Programm soll mehr als Unterstützung zur Ursachenforschung und Ursachenbeseitigung gesehen werden.
Jürgen Bergauer,MSc