Konzept/Vorlage: Biochemie
- Vitamine
- Mineralien
- Aminosäuren
- Hormone
- Enzyme
- Bakterien
- Viren
- Parasiten
- Pilze
Mit dem Konzept von „Biochemie“ können unterschiedliche Themen mit biochemischem Bezug analysiert und energetisch unterstützt werden. Dieses Konzept dient zur Analyse und Bestimmung eines möglichen Vitalstoff-Bedarfs und auch zur Erforschung und Unterstützung gegen Belastungen durch Erreger.
Das Ziel ist es nicht, eine Laboranalyse oder die Laborwerte zu ersetzen, sondern die Fähigkeit des Körpers, in Bezug auf verschiedene biochemische Parameter zu erkennen und zu verbessern.
Inhalt (261 Datensätze):
Vitamine:
Vitamine sind lebenswichtige Stoffe, die für die Steuerung des Stoffwechsels notwendig sind. Sie steuern und unterstützen biochemische Vorgänge und ermöglichen damit den ungestörten Ablauf wichtiger Lebensfunktionen.
Mineralien:
Mineralstoffe sind anorganische Nährstoffe, welche der Organismus nicht selbst herstellen kann. Sie müssen dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden. Sie sind notwendig für den Stoffwechsel, für das Wachstum oder die Blutbildung und essenziell für das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln.
Aminosäuren:
Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen (Eiweiß). Es gibt unterschiedliche Aminosäuren, welche der Körper selbst herstellen kann und auch solche, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen.
Hormone:
Hormone sind die chemischen Botenstoffe in unserem Körper. Sie übermitteln Informationen und regulieren verschiedene körperliche Prozesse, wie Ernährung, Stoffwechsel, Atmung, Blutdruck, Sexualfunktion und Fortpflanzung. Hormone sind auch bei der Erzeugung und Verarbeitung von Emotionen beteiligt.
Enzyme:
Enzyme sind sehr komplexe Eiweißmoleküle, welche als “Beschleuniger” von biochemischen Prozessen wirken. Sie werden deshalb auch Biokatalysatoren bezeichnet und sind in Organismen die zentralen Antreiber für Stoffwechselprozesse.
Bakterien:
Bakterien gelten auch als Lebewesen, da sie selbst auch Nachkommen produzieren können und einen Stoffwechsel haben. Es gibt kugelförmige (Kokken), stäbchenförmige (Bazillen) und spiral- oder schraubenförmige Bakterien (Spirochäten). Es gibt “gesunde” und “krankmachende” Bakterien.
Viren:
Viren sind in der Medizin ein infektiöses Partikel, welches aus Nukleinsäure (DNA oder RNA), Proteinen und einer Virushülle bestehen kann. Sie besitzen keinen Stoffwechsel und sind für die Vermehrung auf “Wirtszellen” angewiesen und zählen daher auch nicht zu den Lebewesen.
Parasiten:
Parasiten (auch Schmarotzer genannt) sind “Organismen”, welche in der Regel einen größeren Organismus brauchen, von dem sie leben. Zu ihnen zählen Milben, Zecken, Läuse, Flöhe aber auch Würmer und Egel, welche Erkrankungen verursachen oder auch übertragen können.
Pilze:
Pilzerkrankungen (Mykosen) sind meist Erkrankungen im Bereich der Haut oder Schleimhäute. Pilze benötigen ebenfalls einen Wirt, auf dem sich der Pilz wachsen und vermehren kann. Durch die Schädigung des Wirtes entstehen dann die entsprechenden Symptome.
Geeignet für:
Ärzte, Naturheiler/ Heilpraktiker, Gesundheits-Coaches, Energetiker, …